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Tuesday 19 November 2013

Konservierung mal anders / Preserving Foods - the other approach

Ein neues Forschungsprojekt hat sich den bisher kaum beachteten Beigaben, hier vor allem Fleisch, aus ägyptischen Gräbern angenommen. Bei den so genannten "Fleischmumien" konnten mittels chemischer Analysen drei Verfahren ermittelt werden, um Lebensmittel für den Gebrauch im Jenseits haltbar zu machen. Der jeweilige Aufwand der Methode ist dabei stark vom Wohlstand der Bestatteten abhängig. Die günstigste Variant stellt Lufttrocknung, in der Untersuchung bei Entenfleisch nachgewiesen, dar. Für die nächst teurere Stufe wird Fleisch scheinbar in mit tierischem Fett getränkten Bandagen eingewickelt. Die teuerste Methode sind mit wertvollen Harzen getränkte Bandagen, wie sie auch zum Umwickeln besonders reicher und hoher Persönlichkeiten zur Anwendung kamen.

http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/archaeologie/-/journal_content/56/12054/2483707/Mumifizierte-Leckerbissen/

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16902-2013-11-19.html

http://www.pnas.org/content/early/2013/11/15/1315160110



A new research project took a look at the until now mostly neglected food offerings in egyptian graves, here especially flesh. These so called "flesh mummies" were chemically analysed to determine the methods used for preservation. Three methods could be detected. Which is used, depends highly on the wealth of the deceased. The cheapest method was air dryed duck. The next step was flesh wrapped in bandages which were soaked in animal fat. The most expensive preserves  used bandages soaked in expensive resins simmilar to those used in mummifying high wealth and high rank characters.

http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/archaeologie/-/journal_content/56/12054/2483707/Mumifizierte-Leckerbissen/
 
 http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16902-2013-11-19.html

http://www.pnas.org/content/early/2013/11/15/1315160110